Tulikivi Speckstein-Öfen

Die sanfte Wärme des Tulikivi-Specksteins spricht alle Sinne an. Wer nie die seidige Oberfläche dieses geheimnisvollen Steins mit magischen Kräften berührt hat, weiß nicht, was ihm entgeht.

Die Konvektoren der modernen Zentralheizungen spenden keine Strahlungswärme. Sie machen die Luft warm - und das ist auch schon alles. Dabei trocknet die Raumluft aus, Feuchtigkeit kondensiert an den Wänden, was die Bildung von Milben und Pilzen fördert. Staub wirbelt durch den Raum.

Eleganter Tulikivi-Specksteinofen mit Oberfläche Grafia

Wie gut, dass die sanfte TULIKIVI-Strahlungswärme die Luft kaum bewegt!

Sie verwöhnt uns mit ihren Wärmestrahlen, die genau die Wellenlänge unserer Körperstrahlung haben. Deshalb ist sie so sanft und angenehm. Wärme beispielsweise, die von heißem Metall abstrahlt, hat eine wesentlich kürzere Wellenlänge. Diese Wärme wirkt hart auf uns, wir empfinden sie oft als unangenehm heiß.

Angenehme Strahlungswärme beim Tulikivi-Specksteinofen

Angenehme Strahlungswärme

Seit alter Zeit ist die infrarote Strahlungswärme, wie sie ein Tulikivi-Ofen produziert, als "heilende Wärme" bekannt. Sie stimuliert Kreislauf und Stoffwechsel. 

 

Gerühmt wird ihr Beitrag zur Stabilisierung des Blutdrucks und zur Normalisierung des Cholesterin-spiegels. Sie beschleunigt den Abbau von Körpergiften, wirkt günstig bei Erkrankungen der Atemwege, lindert Gliederschmerzen.


Tulikivi-Öfen entsprechen der strengsten Umweltnorm

Tulikivi-Öfen unterliegen internationalen Standards und Qualitätsnormen - z.B. DIN und ISO 9001. Sie entsprechen der strengsten Umweltnorm der Welt - der österreichischen - und werden vom Baubiologischen Institut Rosenheim empfohlen.

Und sie wirkt sogar kosmetisch, denn sie verzögert die Hautalterung. Dank des außergewöhnlich hohen Wirkungsgrades und der enormen Wärmespeicherfähigkeit des Specksteins reichen 1 - 3 Stunden Einheizen für 12 - 24 Stunden wohlige Wärme im Raum.

Verschiedene Oberflächen für Ihren Tulikivi-Ofen

  • Classic:
    Matt geschliffen
  • Grafia:
    Dunkel, glitzernd
  • Nobile:
    Edel, leicht aufgeraut

Classic:

Matt geschliffener Speckstein. Er fühlt sich samtig an und sieht auch so aus. Die Classic-Oberfläche, die heller als die speziell bearbeiteten Flächen ist, bringt die natürlichen Farbtöne des Specksteins wunderbar zur Geltung. Da jeder Stein anders gemasert ist, sieht auch jeder fertige Ofen ganz besonders aus.

 

Grafia:

Die dunkle, leicht glitzernde Oberfläche entsteht durch das Ausschneiden der weicheren Anteile mit Wasserstrahltechnik.

Der Grafia-Stein hat eine lebendige, raue Struktur mit unregelmäßigen Mustern und ist schön anzuschauen.

 

Nobile:

Die dunklere Oberfläche betont die Einzigartigkeit des Steins und sieht sehr edel aus. Das Licht bricht sich in der leicht aufgerauten Fläche auf bezaubernde Weise.



Karelia-Kollektion

Tulikivi-Karelia-Kollektion: Speicheröfen mit Speckstein-Verkleidung

In der Karelia-Kollektion von Tulikivi finden Sie kleine Speicheröfen: Also Kaminöfen mit Specksteinoberfläche.
Auch diese Öfen erwärmen sich schnell und speichern Einiges an Wärme.

Mehr über die Kaminöfen der Produktfamilie Karelia

Pielinen-Kollektion

Tulikivi-Pielinen-Kollektion: Kaminöfen mit Speckstein-Verkleidung

Die eleganten und effizienten Specksteinöfen aus der Pielinen-Kollektion von Tulikivi verfügen über viel Specksteinmasse.
Ihre hoch entwickelte Verbrennungstechnik heizt mit einer geringen Menge Holz auch große Räume lange.

Mehr über die Speicheröfen der Produktfamilie Pielinen


Die Herkunft des Tulikivi-Specksteins

Im Tulikivi-Steinbruch in Juuka, Ostkarelien, werden im Tagebau große Blöcke Specksteins aus den Felsen gesprengt, die dann im Werk mit modernsten computergesteuerten Anlagen in kleinere Steine gesägt werden:


Später werden sie von erfahrenen Ofenbauern zu einem kompletten Ofen zusammengefügt.


Wissenswertes über Speckstein

Speckstein ist ein einzigartiges Naturmaterial, das in Ostfinnland und auch an anderen Stellen der Erde, z.B. in den Vereinigten Staaten, Kanada und Russland, entstanden ist. Als die Kontinentalplatten im Bereich des heutigen Finnlands zusammenprallten, faltete sich in Karelien eine Bergkette auf.

In 10 km Tiefe, unter der alten Bergkette, verdichtete sich die dort vor 2800 Millionen Jahren ausgetretene, magnesiumreiche Lava unter sehr hohem Druck und bei Temperaturen bis zu 500 Grad im Verlauf von vielen Millionen Jahren zu dem uns heute bekannten Speckstein.

Ideale Wärmespeicherfähigkeit und Wärmeleitung

Die physikalischen Eigenschaften des Specksteins sind ideale Voraussetzungen zum Speichern von Wärme.

Speckstein besteht im Wesentlichen aus Talk, was eine hohe Wärmeleitfähigkeit gewährleistet und Magnesit, welches für eine außergewöhnlich hohe Wärmespeicherfähigkeit sorgt.

 

Speckstein hat ein ähnliches spezifisches Gewicht wie Blei, d.h. es hat auch eine hohe Dichtigkeit und weist trotzdem eine weiche Oberfläche auf, wodurch der Speckstein leicht zu bearbeiten ist.